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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Obeticholsäure-Behandlung von Patient:innen mit primär biliärer Cholangitis”. Das hier verwendete Format ist eine sogenannte „Journal Club Summary”, in der wir die neuesten und klinisch relevantesten Studien für Sie zusammenfassen. Vorherige Studien haben festgestellt, dass Immun-Checkpoint-Inhibitoren wie Pembrolizumab eine Wirksamkeit bei der Zweitlinienbehandlung von Endometriumkarzinomen mit spezifischen molekularen Merkmalen zeigen. Die Kombination von Pembrolizumab mit Chemotherapie hat Verbesserungen beim progressionsfreien und Gesamtüberleben bei verschiedenen soliden Tumoren gezeigt. Um die Wirksamkeit dieser Kombinationstherapie bei fortgeschrittenem oder rezidivierendem Endometriumkarzinom zu bewerten, wurde diese klinische Phase-3-Studie durchgeführt, bei der eine Standardchemotherapie mit Paclitaxel und Carboplatin plus Pembrolizumab oder Placebo bei Patient:innen mit verschiedenen molekularen Subtypen der Erkrankung verglichen wurde. Anmerkung: Alle in den medudy-Videos erscheinenden „Redner:innen” sind KI-basierte Avatare, die zur besseren Didaktik der Videos eingesetzt werden. Die Personen, auf denen die Avatare basieren, haben der Verwendung explizit zugestimmt. Alle Inhalte basieren auf hochwertigen wissenschaftlichen Quellen und werden vom medudy-Ärzteteam erstellt sowie überprüft. Am Ende dieser Fortbildung kennen Sie: - die gängige klinische Praxis bei der Behandlung von Patient:innen mit Endometriumkarzinom - die potenziellen Vorteile von Pembrolizumab bei der Behandlung von Patient:innen mit Endometriumkarzinom - die potenziellen Limitationen von Pembrolizumab bei der Behandlung von Patient:innen mit Endometriumkarzinom
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A systematic review and meta‐analysis: Caffeine consumption and exercise
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This medudy course is a video tutorial for physicians on the topic of “Liver Transplantation for Alcohol-Associated Hepatitis". The format used here is a so-called "Journal Club Summary", in which we summarize the latest and most important clinical studies for you. Alcohol consumption is one of the most common causes of chronic liver diseases. There is typically a linear relationship between the amount and duration of alcohol consumption and the development of alcohol-related liver damage. The spectrum of alcohol-related liver damage ranges from reversible alcoholic fatty liver to partially reversible alcoholic steatohepatitis (ASH), and to irreversible liver fibrosis and cirrhosis. Over 90% of people with excessive alcohol consumption develop at least a fatty liver, while 10-35% also develop steatohepatitis. Note: All "speakers" appearing in the medudy videos are AI-based avatars used for better didactics. The people on which the avatars are based have explicitly consented to their use. All content is based on high-quality scientific sources and is created and reviewed by medudy’s medical team. At the end of this tutorial, you will know: the epidemiology, etiology, and pathophysiology of Alcohol-Associated Hepatitis the key symptoms and complications of Alcohol-Associated Hepatitis risks and benefits of liver transplantation for patients with prior decompensation
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Behandlung von Nierensteinen”. Das hier verwendete Format ist eine sogenannte „Journal Club Summary”, in der wir die neuesten und klinisch relevantesten Studien für Sie zusammenfassen. Die primären Ziele der chirurgischen Behandlung von Nierensteinen sind die Linderung von Beschwerden beim Patienten, Beseitigung von Infektionen und die Wiederherstellung der durch Nieren- oder Harnleitersteine beeinträchtigten Nierenfunktion. Wichtige Themen, die mit Betroffenen bei der Entscheidung für eine Operation besprochen werden sollten, sind der Behandlungserfolg (Steinfreiheitsrate), das Risiko von Komplikationen und die Lebensqualität. Im Allgemeinen sind die wichtigsten Indikationen für die chirurgische Behandlung von Steinen Schmerzen, Infektionen und Harnwegsobstruktionen. Anmerkung: Alle in den medudy-Videos erscheinenden „Redner:innen” sind KI-basierte Avatare, die zur besseren Didaktik der Videos eingesetzt werden. Die Personen, auf denen die Avatare basieren, haben der Verwendung explizit zugestimmt. Alle Inhalte basieren auf hochwertigen wissenschaftlichen Quellen und werden vom medudy-Ärzteteam erstellt sowie überprüft.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Vorhofflimmern”. Das hier verwendete Format ist ein sogenannter „Expert Course”, in dem wir ein spannendes Krankheitsbild in Kooperation mit renommierten Fachleuten aus Medizin und Wissenschaft vorstellen. Vorhofflimmern ist eine häufige Herzrhythmusstörung, die oft symptomlos verläuft, aber auch zu Palpitationen, Herzrasen oder Synkopen führen kann. Die fehlende Synchronität zwischen Vorhof und Kammer kann zu Herzinsuffizienz-Symptomen führen und begünstigt auch das Entstehen von Thromben. Diagnostisch ist das EKG entscheidend. Eine langfristige orale Antikoagulation kann bei Patienten mit erhöhtem Thromboembolie-Risiko notwendig sein, und es gibt verschiedene Behandlungsoptionen wie Rhythmus- und Frequenzkontrolle sowie Kardioversion. Anmerkung: Alle in den medudy-Videos erscheinenden „Redner:innen” sind KI-basierte Avatare, die zur besseren Didaktik der Videos eingesetzt werden. Die Personen, auf denen die Avatare basieren, haben der Verwendung explizit zugestimmt. Alle Inhalte basieren auf hochwertigen wissenschaftlichen Quellen und werden vom medudy-Ärzteteam erstellt sowie überprüft.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Moderne Therapien von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen”. Das hier verwendete Format ist ein sogenannter „Expert Course”, in dem wir ein spannendes Krankheitsbild in Kooperation mit renommierten Fachleuten aus Medizin und Wissenschaft vorstellen. Bekanntlich umfassen die chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen zwei Hauptstörungen: Colitis Ulcerosa sowie Morbus Crohn. Colitis Ulcerosa betrifft dabei in erster Linie den Dickdarm, während Morbus Crohn jeden Teil des Magen-Darm-Trakts vom Mund bis zum perianalen Bereich betreffen kann. Obwohl diese Erkrankungen auch sonst unterschiedliche pathologische und klinische Merkmale aufweisen, gibt es zwischen ihnen eine erhebliche Überlappung. Gerade die Pathogenese der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen ist jedoch weiterhin nicht gut verstanden, was die Entwicklung neuer Behandlungsansätze interessant und herausfordernd macht. Anmerkung: Alle in den medudy-Videos erscheinenden „Redner:innen” sind KI-basierte Avatare, die zur besseren Didaktik der Videos eingesetzt werden. Die Personen, auf denen die Avatare basieren, haben der Verwendung explizit zugestimmt. Alle Inhalte basieren auf hochwertigen wissenschaftlichen Quellen und werden vom medudy-Ärzteteam erstellt sowie überprüft.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Gehirnerschütterung im Sport”. Das hier verwendete Format ist eine sogenannte „Journal Club Summary”, in der wir die neuesten und klinisch relevantesten Studien für Sie zusammenfassen. Eine Gehirnerschütterung ist eine häufige Verletzung in Sport und Militär. Faktoren wie Wettbewerbslevel, Geschlecht und Sport beeinflussen die Häufigkeit von Gehirnerschütterungen bei Sportler:innen. Im Militär geben 15% bis 23% der Soldat:innen an, eine traumatische Hirnverletzung erlitten zu haben, wovon die Mehrheit als Gehirnerschütterungen klassifiziert sind. Eine angemessene Behandlung von Gehirnerschütterungen beruht stark auf der Symptom-Selbstberichterstattung. Die tatsächliche Rate von Gehirnerschütterungen im sportlichen und militärischen Umfeld ist jedoch unklar, da Einzelpersonen ihre Verletzungen oft nicht melden. Eine rechtzeitige Identifikation und Diagnose von Gehirnerschütterungen ist für eine angemessene Behandlung entscheidend. Anmerkung: Alle in den medudy-Videos erscheinenden „Redner:innen” sind KI-basierte Avatare, die zur besseren Didaktik der Videos eingesetzt werden. Die Personen, auf denen die Avatare basieren, haben der Verwendung explizit zugestimmt. Alle Inhalte basieren auf hochwertigen wissenschaftlichen Quellen und werden vom medudy-Ärzteteam erstellt sowie überprüft.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Personalisierte Medizin bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen”. Das hier verwendete Format ist ein sogenannter „Expert Course”, in dem wir ein spannendes Krankheitsbild in Kooperation mit renommierten Fachleuten aus Medizin und Wissenschaft vorstellen. Bekanntlich umfassen die chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen zwei Hauptstörungen: Colitis Ulcerosa sowie Morbus Crohn. Colitis Ulcerosa betrifft dabei in erster Linie den Dickdarm, während Morbus Crohn jeden Teil des Magen-Darm-Trakts vom Mund bis zum perianalen Bereich betreffen kann. Obwohl diese Erkrankungen auch sonst unterschiedliche pathologische und klinische Merkmale aufweisen, gibt es zwischen ihnen eine erhebliche Überlappung. Gerade die Pathogenese der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen ist jedoch weiterhin nicht gut verstanden, was die Entwicklung neuer Behandlungsansätze interessant und herausfordernd macht. Anmerkung: Alle in den medudy-Videos erscheinenden „Redner:innen” sind KI-basierte Avatare, die zur besseren Didaktik der Videos eingesetzt werden. Die Personen, auf denen die Avatare basieren, haben der Verwendung explizit zugestimmt. Alle Inhalte basieren auf hochwertigen wissenschaftlichen Quellen und werden vom medudy-Ärzteteam erstellt sowie überprüft.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Immunthrombozytopenie in der Schwangerschaft”. Das hier verwendete Format ist eine sogenannte „Journal Club Summary”, in der wir die neuesten und klinisch relevantesten Studien für Sie zusammenfassen. Immunthrombozytopenie (ITP) ist bei Schwangeren häufiger als bei nicht-schwangeren Frauen und tritt mit einer Inzidenz von etwa 1 bis 3 in 10.000 Schwangerschaften auf. Die Schwere der Thrombozytopenie kann dabei stark variieren, zumal die Thrombozytenzahl ohnehin im Rahmen der normalen Schwangerenphysiologie abnimmt. Eine ITP-Vorgeschichte kann zu einer schwereren Thrombozytopenie während der Schwangerschaft führen. Das Blutungsrisiko ist bei Personen mit einer Thrombozytenzahl unter 20.000 bis 30.000 / Mikroliter erhöht, aber es gibt keinen absoluten Schwellenwert für Blutungen. Die meisten Schwangerschaften mit ITP verlaufen unkompliziert, aber bei einer kleinen Prozentzahl der Patientinnen können mäßige bis schwere Blutungen auftreten. Anmerkung: Alle in den medudy-Videos erscheinenden „Redner:innen” sind KI-basierte Avatare, die zur besseren Didaktik der Videos eingesetzt werden. Die Personen, auf denen die Avatare basieren, haben der Verwendung explizit zugestimmt. Alle Inhalte basieren auf hochwertigen wissenschaftlichen Quellen und werden vom medudy-Ärzteteam erstellt sowie überprüft.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Hepatozelluläres Karzinom”. Das hier verwendete Format ist ein sogenannter „Expert Course”, in dem wir ein spannendes Krankheitsbild in Kooperation mit renommierten Fachleuten aus Medizin und Wissenschaft vorstellen. Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist ein maligner Tumor, der meist erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt wird. Es entsteht in der Regel aufgrund einer Leberzirrhose oder fortgeschrittenen Leberfibrose und wird durch chronisch verlaufende Hepatitiden oder nicht-alkoholische Steatohepatitis begünstigt. Die verschiedenen Therapieansätze sind komplex und richten sich nach dem Stadium des Tumors. Der Tumormarker AFP kann als ergänzendes Instrument für das Screening und als Verlaufsparameter genutzt werden. Anmerkung: Alle in den medudy-Videos erscheinenden „Redner:innen” sind KI-basierte Avatare, die zur besseren Didaktik der Videos eingesetzt werden. Die Personen, auf denen die Avatare basieren, haben der Verwendung explizit zugestimmt. Alle Inhalte basieren auf hochwertigen wissenschaftlichen Quellen und werden vom medudy-Ärzteteam erstellt sowie überprüft.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Virushepatitis”. Das hier verwendete Format ist ein sogenannter „Expert Course”, in dem wir ein spannendes Krankheitsbild in Kooperation mit renommierten Fachleuten aus Medizin und Wissenschaft vorstellen. Von den fünf bekannten Arten der Virushepatitis (A-E) besitzt jede ihre eigenen, teils unterschiedlichen Übertragungswege, klinischen Manifestationen und Verläufe. Mit möglichen Komplikationen wie Leberzirrhose, hepatozellulärem Karzinom und Leberversagen bleibt die Virushepatitis ein bedeutendes globales Gesundheitsproblem. Prävention, frühzeitige Diagnose und angemessenes Management der Virushepatitis sind entscheidend, um die Belastung durch Lebererkrankungen zu verringern und die Ergebnisse für die Patienten zu verbessern. Anmerkung: Alle in den medudy-Videos erscheinenden „Redner:innen” sind KI-basierte Avatare, die zur besseren Didaktik der Videos eingesetzt werden. Die Personen, auf denen die Avatare basieren, haben der Verwendung explizit zugestimmt. Alle Inhalte basieren auf hochwertigen wissenschaftlichen Quellen und werden vom medudy-Ärzteteam erstellt sowie überprüft.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „hohe Tibiaosteotomie”. Das hier verwendete Format ist ein sogenannter „Expert Course”, in dem wir ein spannendes Krankheitsbild in Kooperation mit renommierten Fachleuten aus Medizin und Wissenschaft vorstellen. Die hohe Tibiaosteotomie bleibt eine geeignete chirurgische Option für jüngere, aktive Patienten mit hauptsächlich unikompartimenteller Erkrankung, die Varus- oder Valgus-Knie haben. Das wesentliche Prinzip der Osteotomie besteht darin, die mechanische Achse der unteren Extremität neu auszurichten, um das betroffene Kompartiment zu entlasten. Diese Methode hat mehrere Vorteile, wie die Erhaltung der Knieanatomie, weniger Einschränkungen der Funktion und eine mögliche Verzögerung des Bedarfs an Arthroplastik. Einige Nachteile der Osteotomie sind eine längere Heilungsphase, das Risiko einer Nicht-Heilung, die eine zusätzliche Operation erfordern kann, unvollständige Schmerzlinderung und ein erhöhter Grad an Komplexität, wenn später eine Arthroplastik notwendig ist. Anmerkung: Alle in den medudy-Videos erscheinenden „Redner:innen” sind KI-basierte Avatare, die zur besseren Didaktik der Videos eingesetzt werden. Die Personen, auf denen die Avatare basieren, haben der Verwendung explizit zugestimmt. Alle Inhalte basieren auf hochwertigen wissenschaftlichen Quellen und werden vom medudy-Ärzteteam erstellt sowie überprüft.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Therapie des Marfan-Syndroms”. Das hier verwendete Format ist eine sogenannte „Journal Club Summary”, in der wir die neuesten und klinisch relevantesten Studien für Sie zusammenfassen. Das Marfan-Syndrom ist eine Erkrankung des Bindegewebes, bei der die Mikrofibrillen-Synthese gestört ist. Es wird autosomal-dominant vererbt oder tritt als Neumutation auf und führt zu mehreren pathologischen Veränderungen in verschiedenen Organsystemen. Typische Symptome sind hoher Wuchs, Gelenkhyperelastizität und Fehlbildungen des Herzens und der Aorta (insbesondere Aneurysmen und Dissektionen). Eine kausale Therapie steht nicht zur Verfügung, daher wird das Krankheitsbild durch eine interdisziplinäre, symptomorientierte Behandlung der Komplikationen behandelt. Anmerkung: Alle in den medudy-Videos erscheinenden „Redner:innen” sind KI-basierte Avatare, die zur besseren Didaktik der Videos eingesetzt werden. Die Personen, auf denen die Avatare basieren, haben der Verwendung explizit zugestimmt. Alle Inhalte basieren auf hochwertigen wissenschaftlichen Quellen und werden vom medudy-Ärzteteam erstellt sowie überprüft.
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Bei diesem Medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Endometriose”. Das hier verwendete Format ist ein sogenannter „Basic Course”, in dem ein ausführlicher Überblick über sämtliche Charakteristika des Krankheitsbildes gegeben wird. Die Endometriose ist eine chronische Erkrankung, die Frauen im reproduktionsfähigen Alter betrifft. Dabei befinden sich endometriumartige Zellverbände außerhalb der Gebärmutterschleimhaut und unterliegen dem hormonellen Zyklus. Die Symptome sind unspezifisch und sehr vielfältig. Im Durchschnitt vergehen 6-10 Jahre bis zur Diagnosestellung. Nach der Menopause kommt es oft zu einer Besserung der Beschwerden. Die Behandlungsoptionen sind operativ oder medikamentös.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Gestationsdiabetes”. Das hier verwendete Format ist ein sogenannter „Basic Course”, in dem ein ausführlicher Überblick über sämtliche Charakteristika des Krankheitsbildes gegeben wird. Gestationsdiabetes beschreibt eine Störung der Glukosetoleranz, die während der Schwangerschaft zum ersten Mal diagnostiziert wird. Das Risiko für Gestationsdiabetes steigt insbesondere im zweiten und dritten Trimenon aufgrund hormoneller Veränderungen. Zur Früherkennung wird im zweiten Trimenon ein oraler Glukosetoleranztest empfohlen. Ein Gestationsdiabetes kann sowohl für die Mutter als auch für das Kind gefährlich sein, da hierdurch unter anderem das Risiko für Aborte, Eklampsie, HELLP-Syndrom oder Fetopathia diabetica erhöht wird.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Colitis Ulcerosa”. Das hier verwendete Format ist ein sogenannter „Basic Course”, in dem ein ausführlicher Überblick über sämtliche Charakteristika des Krankheitsbildes gegeben wird. Colitis ulcerosa ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, die meist bei jungen Menschen auftritt. Symptome sind blutiger Durchfall, Bauchschmerzen und Fieber. Die Diagnosestellung beinhaltet die Koloskopie. Bei der Behandlung kommen je nach Krankheitsschwere Aminosalicylate, Glucocorticoide oder Immunsuppressiva zum Einsatz. Regelmäßige Kontrollkoloskopien sind wichtig aufgrund des erhöhten Entartungsrisikos. Eine Proktokolektomie kann bei Komplikationen oder Dysplasien eine Heilung ermöglichen.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Knorpeldefekte am Sprunggelenk”. Das hier verwendete Format ist ein sogenannter „Expert Course”, in dem wir ein spannendes Krankheitsbild in Kooperation mit renommierten Fachleuten aus Medizin und Wissenschaft vorstellen. Knorpeldefekte am Sprunggelenk gehen mit einer Vielzahl an Besonderheiten einher. Die Art der Läsion kann – von oberflächlichen Knorpelläsionen bis zu Ablösungen kleiner Knorpelfragmente – sehr vielfältig sein. Es vergeht oft viel Zeit zwischen Unfall und Beschwerdebeginn. Und nicht zuletzt ist der Knorpel deutlich dünner und kleiner als beispielsweise am Kniegelenk. Eine hohe Druckbelastung ist die Folge. Diagnostik und Therapie können daher mitunter anspruchsvoll sein. Anmerkung: Alle in den medudy-Videos erscheinenden „Redner:innen” sind KI-basierte Avatare, die zur besseren Didaktik der Videos eingesetzt werden. Die Personen, auf denen die Avatare basieren, haben der Verwendung explizit zugestimmt. Alle Inhalte basieren auf hochwertigen wissenschaftlichen Quellen und werden vom medudy-Ärzteteam erstellt sowie überprüft.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Bandverletzungen im Knie”. Das hier verwendete Format ist ein sogenannter „Expert Course”, in dem wir ein spannendes Krankheitsbild in Kooperation mit renommierten Fachleuten aus Medizin und Wissenschaft vorstellen. Bandverletzungen im Knie entstehen häufig durch Rotationstraumata bei sportlicher Betätigung und können zur Ruptur des vorderen Kreuzbandes sowie der Seitenbandstrukturen führen. Die Symptome reichen von Schmerzen und Funktionseinschränkungen im Kniegelenk bis hin zu einem ausgeprägten Gelenkerguss bei intraartikulären Schäden. Bei chronischen Schädigungen kann das sog. Giving-Way-Phänomen auftreten. Die MRT ist das beste Verfahren zur Darstellung möglicher Verletzungen. Bei rupturierten Kreuzbändern und jungen Patienten mit hohem Belastungsanspruch wird meist eine operative Versorgung bevorzugt, bei der je nach betroffener Bandstruktur eine Bandnaht oder ein Bandersatz erfolgen kann. Sowohl bei konservativer als auch bei operativer Therapie ist eine mehrmonatige Pause von sportlicher Betätigung indiziert, da das Risiko einer sekundären Gonarthrose erhöht ist. Anmerkung: Alle in den medudy-Videos erscheinenden „Redner:innen” sind KI-basierte Avatare, die zur besseren Didaktik der Videos eingesetzt werden. Die Personen, auf denen die Avatare basieren, haben der Verwendung explizit zugestimmt. Alle Inhalte basieren auf hochwertigen wissenschaftlichen Quellen und werden vom medudy-Ärzteteam erstellt sowie überprüft.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Therapie der Eosinophilen Ösophagitis”. Das hier verwendete Format ist eine sogenannte „Journal Club Summary”, in der wir die neuesten und klinisch relevantesten Studien für Sie zusammenfassen. Die Eosinophile Ösophagitis (EoE) ist eine chronische Erkrankung der Speiseröhre, die durch genetische, umweltbedingte und immunologische Faktoren verursacht wird. Die Krankheit zeichnet sich durch eine eosinophile Entzündung aus und verursacht Beschwerden aufgrund einer gestörten Speiseröhrenfunktion. Häufig verwendete Behandlungsansätze bestehen aus Ernährungsmaßnahmen, Protonen-Pumpen-Inhibitoren sowie topischen Glukokortikoiden, wobei Dupilumab eine neue Behandlungsoption darstellt.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Früherkennung des Prostatakarzinoms”. Das hier verwendete Format ist ein sogenannter „Expert Course”, in dem wir ein spannendes Krankheitsbild in Kooperation mit renommierten Fachleuten aus Medizin und Wissenschaft vorstellen. Prostatakrebs ist häufig und gehört zu den Hauptursachen für krebsbedingte Todesfälle. Gleichzeitig wächst Prostatakrebs in vielen Fällen so langsam, dass er das Überleben nicht beeinträchtigt. Ein routinemäßiges Screening ist daher umstritten. Die verfügbare Evidenz aus randomisierten Studien zeigt, dass ein Screening höchstens einen geringen Nutzen hat, um die Sterblichkeit an Prostatakrebs und das Risiko für metastatische Verlaufsformen zu reduzieren. Männer, die für eine Untersuchung in Frage kommen, sollten in eine gemeinsame Entscheidungsfindung darüber einbezogen werden, ob sie ein Screening durchführen lassen möchten.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Bandverletzungen am Sprunggelenk und der Syndesmose”. Das hier verwendete Format ist ein sogenannter „Expert Course”, in dem wir ein spannendes Krankheitsbild in Kooperation mit renommierten Fachleuten aus Medizin und Wissenschaft vorstellen. Bandverletzungen des oberen Sprunggelenks sind ein häufiges Problem in Hausarztpraxen und Notaufnahmen. Sie betreffen in der Regel die Außenbänder, wohingegen isolierte Innenbandrupturen sehr selten sind. Auch Sprunggelenksverletzungen unter Einbeziehung der Syndesmose sind möglich. Diese Art von Verletzungen ist schwierig zu diagnostizieren und erfordert eine andere Behandlung als typische Sprunggelenksverletzungen.
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Bei diesem medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Therapie des metastasierten hormonsensitiven Prostata-Karzinoms”. Das hier verwendete Format ist ein sogenannter „Expert Course”, in dem wir ein spannendes Krankheitsbild in Kooperation mit renommierten Fachleuten aus Medizin und Wissenschaft vorstellen. Die Therapieplanung bei Prostatakrebs muss aufgrund des oft hohen Alters der Patienten die verbleibende Lebenserwartung und den histologischen Tumorgrad (Gleason-Score) berücksichtigen. Bei jüngeren Patienten sind sowohl die radikale Prostatektomie als auch die Strahlentherapie gleichwertige Optionen, während bei älteren Patienten verschiedene abwartende Verfahren in Betracht gezogen werden können. Hierbei unterscheidet man zwischen dem klassischen Abwarten („Watchful Waiting“) mit symptomatischer Behandlung und der engmaschigen Überwachung mit konsequenter Re-Staging und ggf. Übergang zu kurativen Maßnahmen bei Tumorprogression („Active Surveillance").
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Bei diesem Medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Burnout”. Das hier verwendete Format ist ein sogenannter „Partner Course”, in dem wir ein spannendes Krankheitsbild in Kooperation mit einer anderen Wissenschaftsinstitution vorstellen. Der Begriff Burnout hat noch keine standardisierte Definition, obwohl das Thema seit über vierzig Jahren von großem Interesse ist. Sicher ist, dass Burnout zwar ein psychischer Zustand bzw. ein psychisches Syndrom ist, jedoch keine eigenständige psychiatrische Erkrankung. Es ist weder im DSM-5, noch in ICD-10 oder -11 als solche aufgeführt. Stattdessen wird Burnout unter „zusätzlichen diagnostischen Kategorien" gelistet. Gemäß ICD-11 wird Burnout als Syndrom beschrieben, das als Folge von chronischem nicht bewältigem Stress am Arbeitsplatz entsteht.
Jetzt Kurs startenMedudy kooperiert mit führenden Akteuren der Medizinbranche, um fortwährend relevante Inhalte bereitzustellen.